Das Hafis-Institut ist ein gemeinnütziger Verein für Kultur und Dialog mit Sitz in Berlin. Der Zweck des Hafis Instituts ist die Förderung des deutsch-iranischen Kulturaustauschs und der Völkerverständigung zwischen den Menschen beider Länder.
Des Weiteren dient der Verein als Kommunikationsstätte für Menschen mit iranischer Abstammung, um die Verbindung zu ihrem Mutterland aufrecht zu erhalten, das kulturelle Erbe zu bewahren und an die folgenden Generationen weiter zu geben.
Der Satzungsweck des Hafis Instituts wird insbesondere durch folgende Aktivitäten und Programm verwirklicht:
- Die Vermittlung der kulturellen, geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Entwicklung in beiden Ländern durch Veranstaltungen und Festivals z. B. in den Bereichen, Kultur, Kunst, Film, Literatur, Geschichte, Reisen etc.
- Die Lehre und Pflege der Sprache sowie der Literatur in Farsi und Deutsch auf Schul- und Universitätsebene.
- Die Initiierung, Organisation und Unterstützung der Zusammenarbeit von kulturellen und wissenschaftlichen steuerbegünstigten Einrichtungen und Körperschaften des öffentlichen Rechts beider Länder.
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Vorstand des Hafis-Instituts:
Andrea Röschke
Vorsitzende des Hafis-Instituts
Kurzbiografie:
Journalistik Studium
Seit 2008 mehrmalige private Aufenthalte in Iran zwischen 2 und 6 Wochen
Autorin des Buches: Iran selbst erlebt (2015)
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Dr. Thomas Ogger
zuletzt Leiter des Hafis Instituts und Wissenschaftliches Mitglied
Kurzbiografie:
Studium der Iranistik, Islamwissenschaft, Vgl. Musikwissenschaft.
Mehrjähriger Studienaufenthalt in Isfahan, Iran.
Fächer: pers. Kunstmusik (Santūr, Setār, klass. Gesang/Āwāz), pers. Literatur.
A. (1980). Arbeit: »Aspekte des imamitischen Schiismus und seiner historisch-politischen Auswirkungen im Iran«
Promotion in Vgl. Musikwissenschaft (1987) über »Maqām Segāh/Sīkāh – Vergleich der Kunstmusik des Irak und des Iran anhand eines maqām-Modells«
Autor von Hörfunkbeiträgen (WDR, HR); geisteswissenschaftliche Publikationen (u. a. Mystik, Religion, Philosophie, Musik.