In Berlin ist das neue Kinderbuch „Die goldene Feder – Ein Fasan in Isfahan“ vom Schweizer Robert Meier Künstler und Grafiker erschienen.
Dieses Buch erzählt nicht nur eine schöne Geschichte, sondern gewährt Leser*innen einen kindgemäßen Einblick in die orientalische Kultur. Mit seinem Kinderbuch möchte Robert Meier auf spielerische Weise den Kindern einen Zugang zu dem Orient verschaffen, um interkulturelle Brücken zwischen unterschiedlichen Gesellschaften zu bauen.
Die Geschichte handelt von einem ängstlichen Fasan, der sich gemeinsam mit einem Uhu auf eine lange Reise nach Isfahan begibt. In Isfahan möchte er sich auf die Suche nach einer goldenen Feder machen, um endlich das Fliegen zu lernen.
Dieses Werk ist gefüllt mit einer Reisekarte, Bildern zum Ausmalen sowie persischer Kalligrafie von Sadegh Riahi.
Der Emmenbrücker Grafiker berichtet in einem Teil des Buches: „Isfahan ist eine Stadt im Herzen des Irans, die für ihre persische Architektur bekannt ist.“ Der Fasan, der Held des Buches, möchte dahin. Da er Angst vor dem Fliegen hat, soll ihm die goldene Feder weiterhelfen, diese Angst zu überwinden. So macht er sich auf einen schwierigen Weg und gewinnt dabei neue Freunde. Am Ende führt ihn dieser Weg nach Isfahan und auch zu dem prächtigen Basar dieser Stadt.
Wird es ihm gelingen dort das Fliegen zu erlernen?
Nach der Erscheinung werden Exemplare des Buches von den Städten Isfahan und Freiburg angekauft und an die Bibliotheken dieser zwei Städte gestiftet.