Die jährliche Sitzung des Kuratoriums des Hafis-Kulturinstituts fand am Donnerstag, dem 16. Januar 2020, mit den Mitgliedern des Kuratoriums des Kulturinstituts statt.
An der Sitzung nahmen Dr. Thomas Ogger, 1. Vorsitzender des Instituts, Frau Andrea Röschke, 2. Vorsitzende, und andere Mitglieder des Kuratoriums des Hafis-Kulturinstituts teil, darunter Herr Volker Neef, Bernd Erbel, Siegfried Röschke, Farrokh Moini und andere.
Bei der Sitzung sprach Dr. Thomas Ogger über die Aktivitäten des Instituts im Jahr 2019.
In diesem Bericht konzentriert er sich auf die wichtigsten Ereignisse im Jahr 2019, darunter die Ausstellung der Kalligraphie-Malerei im Korea Cultural Center in Berlin, die Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse, die Teilnahme an der Internationalen Kultur – und Sprachausstellung in Berlin, die Teilnahme an der Tourismusmesse in Berlin, die Teilnahme an der Weimarer Kulturwoche mit mehreren kulturellen und künstlerischen Programmen, die die historischen Attraktionen Irans hervorheben.
Anschließend präsentierte Herr Akbar Tarighat, Finanzbeauftragter und Vorstandsmitglied, den Finanzbericht 2019 für das Hafis-Institut, gefolgt von Frau Andrea Röschke, die die kulturellen und künstlerischen Programme des Instituts für 2020 vortrug.
Eine der wichtigsten kulturellen Veranstaltungen des Hafis-Instituts im Jahr 2020 ist die Teilnahme an der Internationalen Tourismusmesse ITB Berlin, der iranischen Kultur- und Kunstausstellung in Berlin, die Teilnahme am gemeinsamen Programm Nauruz 2020 sowie die Einrichtung des iranischen Kulturtisches und -treffens mit Bezug auf die historischen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen Irans.
Am Ende des Treffens wurden verschiedene Vorschläge gemacht, um die Aktivitäten des Hafis-Instituts zu erweitern. Die wichtigsten sind:
1) Angesichts des internationalen Stellenwerts des iranischen Films ist es notwendig, Vorkehrungen für die iranische Filmwoche in Berlin und anderen deutschen Städten zu treffen.
2) Kurze Auszüge der Aktivitäten des Hafis-Instituts müssen auf der Website des Instituts hochgeladen werden.
3) Das Institut lädt deutsche Reiseschriftsteller ein, um Iran mit seinen historischen Attraktionen und deren Auswirkungen auf den Tourismus bei verschiedenen Treffen vorzustellen.